In Zeiten, in denen sich Kirche neu positionieren und öffnen muss, stehen wir Architekten
vor der Aufgabe, sensibel mit den Gefühlen und Bedürfnissen der Gemeinde umzugehen, gerade, wenn es um bauliche Veränderungen geht.
Sich von Vertrautem und Liebgewonnenem zu lösen und dabei nicht alles aufzugeben, bedarf
Mut bei Nutzern und einer angemessenen wie klaren Begleitung durch den Planer.
Nur so können kirchliche Gebäude nachhaltig weiterentwickelt und intandgehalten
werden.